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Trockenbau

Montage von Gipskartondecken, Errichtung von Trennwänden

Trockenbau Arbeiten sind ein Abschnitt der Bau- und Renovierungsarbeiten, die das Verkleiden von Wänden und Fensterbänken mit Gipskarton, den Bau von Trennwänden, dekorativen Nischen sowie herkömmlichen, einstufigen und mehrstufigen abgehängten Decken umfassen. Dies dient der zusätzlichen Wärme- und Schalldämmung sowie der Schaffung zusätzlicher dekorativer Elemente und der Verdeckung von technischen Installationen.

Die Veredelung von Häusern und Wohnungen erfolgt mit Hilfe verschiedener Materialien. Gipskarton erfreut sich aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften großer Beliebtheit. Es ist schwer, ihn als neuen Werkstoff zu bezeichnen: Zum ersten Mal tauchte er bereits in der Zeit der Sowjetunion auf. Aber der moderne Gipskarton für die Veredelung unterscheidet sich von dem Material dieser Zeit: Die Hersteller bieten verschiedene Arten davon an. Gipskartonplatten (GKP) werden weit verbreitet für den Bau von Raumtrennwänden, abgehängten Decken, zur Verkleidung von Wänden und für die Schaffung von gekrümmten Konstruktionen eingesetzt.

Gipskarton wird in Form von Platten mit einer Breite von 1200 mm (seltener 1250 mm) und Längen von 2000, 2400, 2500, 2600, 2800 und 3000 mm hergestellt. Lassen Sie uns mehr über dieses Material erzählen.

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1. Arten von Gipskarton und ihre Eigenschaften

Gipskarton gibt es als Decken-, Wand- und Bogen-Gipskarton. Die vollkommen ebene Oberfläche des Materials ermöglicht es, Decken und Wände ohne Verwendung von Putz gleichmäßig zu gestalten. Für das Verkleiden von Wänden und das Errichten von Trennwänden wird Wand-Gipskarton mit einer Dicke von 12,5 mm verwendet. Decken-Gipskarton ist dünner – 9,5 mm: er wird für die Installation von abgehängten Decken verwendet. Wandplatten eignen sich auch dafür, aber ihre Verwendung macht die Konstruktion schwerer und teurer. Bogen-Gipskarton wird mit einer Dicke von 6,5 mm hergestellt: er wird für die Erstellung von Bögen verwendet.

Neben der unterschiedlichen Dicke hat Gipskarton auch andere Eigenschaften, die seinen Anwendungsbereich beeinflussen. Standard-Gipskarton eignet sich zur Gestaltung von Innenräumen mit normalem Feuchtigkeitsniveau. Für Badezimmer, Waschküchen und andere Räume mit hoher Luftfeuchtigkeit werden wasserbeständige Platten verwendet: ihre Wasseraufnahme beträgt dank einer speziellen Behandlung der Kartonhülle nicht mehr als 10%. Feuerbeständigen Gipskarton verwendet man in Fällen, in denen Brandschutzmaßnahmen erforderlich sind, zum Beispiel beim Verkleiden des Kaminbereichs. Bei der Montage von Gipskartonkonstruktionen verwendet unser Unternehmen ausschließlich wasserbeständige oder feuerbeständige Platten. Dies liegt daran, dass der Preisunterschied zwischen Standardplatten und wasserbeständigen Platten gering ist und die Luftfeuchtigkeit in Räumen während Renovierungsarbeiten und während des Betriebs des Raums oft von normal auf hoch wechselt. Natürlich wird dies bei einem Leck in der Heizungsleitung des Nachbarn oben nicht helfen, aber es hilft, Probleme bei kleinen Lecks zu minimieren.

Gipskartonarbeiten werden in Räumen jeglicher Art durchgeführt: wirtschaftliche, Wohn- und öffentliche (einschließlich medizinischer Einrichtungen). Gipskarton hat aufgrund seiner ökologischen Unbedenklichkeit große Popularität erlangt: er ist nicht giftig, und seine Säure ist der menschlichen Haut ähnlich. Die schalldämmenden Eigenschaften und die Feuerbeständigkeit finden Anwendung. Seine Wärmedämmeigenschaften sind den Eigenschaften von Holz ähnlich. Mit Gipskarton können Wände und Decken ohne den Einsatz von wasserlöslichen Baustoffen, also nach der Technologie des reinen “trockenen Bauens”, verkleidet werden.

Für die Oberflächengestaltung von Gipskarton können verschiedene Materialien verwendet werden: Die Oberfläche kann gestrichen, mit Tapeten beklebt, mit keramischen Fliesen über Gipskarton verkleidet, mit dekorativen Paneelen verkleidet oder mit strukturiertem Putz versehen werden. Gipskarton haftet gut an allen Materialien.

2. Der Einbau von Gipskartondecken

Gipskartonarbeiten werden bei der Installation von abgehängten Decken durchgeführt: die Verwendung dieses Materials erfordert keine spezielle Vorbereitung der Oberfläche. Der Rahmen kann aus Stahl oder Holz sein. Wir führen die Montage von Gipskartondecken nur an einem Metallrahmen durch. Vor der Montage ist es notwendig, die Konstruktion zu berechnen und die Befestigungspunkte für die Aufhängungen zu markieren. Die richtige Wahl der Markierungsrichtung kann erheblich Material einsparen. Nach der Befestigung der Aufhängungen an der Tragstruktur erfolgt die Montage der Hauptprofile mit anschließender Überprüfung der horizontalen Ausrichtung. Die Länge des Hauptprofils sollte um 10 mm kürzer sein als die Länge des Raums. Zur Verbindung einzelner Profile in eins wird ein “Profilverlängerer” verwendet. Die Montage von Gipskarton an den Rahmen erfolgt mit Schrauben im Abstand von 170 mm. Die Befestigungsprinzipien entsprechen den Regeln, die beim Verkleiden von Wänden und beim Aufstellen von Trennwänden eingehalten werden.

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Die Flexibilität von Gipskarton nach spezieller Vorbereitung ermöglicht die Erstellung von krummlinigen Elementen im Interieur nahezu jeder Komplexität. Dazu gehören Bögen, gebogene Trennwände, Nischen und Säulen. In der Regel werden für solche Konstruktionen Blätter mit einer Breite von nicht mehr als 600 mm verwendet. Dabei ist zu beachten, dass der Biegeradius des Gipskartonblatts von seiner Dicke abhängt – je dünner es ist, desto stärker kann es gebogen werden, ohne zu brechen. Es werden Technologien des nassen und trockenen Biegens angewendet, um solche Strukturen zu erhalten. Um eine Wand- oder Deckenplatte zu biegen, wird sie vor dem Befeuchten zunächst mit einer Nadelwalze gerollt: Dies beeinträchtigt die Integrität des festen Kartons, und Feuchtigkeit dringt leichter in die Struktur des Materials ein. Die trockene Methode beinhaltet das Schneiden von Längsschnitten in kleinen Abständen. Krummlinige Oberflächen können auch durch die Verwendung von sogenanntem Bogen-Gipskarton erreicht werden, da diese Blätter anstelle einer Kartonhülle mit Glasfaser verstärkt sind. Die Fugenverspachtelung nach der Installation von Gipskarton erfolgt mit speziellen Spachtelmassen.

Montage von Gipskarton-Trennwänden

Die Installation von Trennwänden zwischen den Räumen mit Gipskarton, die von unserem Unternehmen durchgeführt wird, beginnt mit dem Aufstellen eines doppelten oder einfachen Rahmens aus perforierten Stahlprofilen der Firma “Knauf” oder ähnlichen Profilen mit den gleichen technischen und festigkeitsbezogenen Eigenschaften. Die Dicke der Stahlprofile sollte mindestens 0,5 mm betragen. Der Rahmen, der aus Ständern und Riegeln besteht, wird mit Gipskartonplatten in ein oder zwei Schichten verkleidet, abhängig von den technischen Anforderungen. Zwischen den Platten wird in der Regel Wärme- oder Schalldämmmaterial (üblicherweise Mineralwolle oder Glaswolle) platziert.

Die Länge der Trennwände kann beliebig sein, aber die Höhe beeinflusst viele Parameter. Vor der Installation hoher Trennwände ist es notwendig, eine Berechnung durchzuführen, bei der die Dicke der Ständer, der Abstand zwischen ihnen, das Gewicht der Materialien, das Gewicht aller an der Wand montierten Innenelemente (Schrank, Regale, Fernseher usw.) sowie die Größe und das Gewicht der Türblöcke berücksichtigt werden müssen. Der Typ der Rahmenkonstruktion und die Anzahl der Gipskartonschichten hängen von den Ergebnissen der Berechnung ab.

Der Rahmen für Gipskarton-Trennwände kann nicht nur aus Stahlprofilen, sondern auch aus Aluminiumwinkeln oder Holzbalken montiert werden. Bei Verwendung von Holz sollte nur trockenes Material unter Einhaltung der Technologie und mit einem Antiseptikum behandelt werden. Trotz aller erforderlichen Schutzmaßnahmen gibt es jedoch keine Garantie dafür, dass sich Holzbalken bei erhöhter Luftfeuchtigkeit nicht verziehen. Daher sollte der Einsatz von Holzbalken auf ein Minimum beschränkt werden.

Benachbarte Gipskartonplatten sollten nicht an einem Ständer, an dem die Tür angebracht ist, aneinander stoßen, da sonst aufgrund der Türvibration Risse auftreten können. Die Verbindungsstellen von Gipskarton-Trennwänden mit anderen Materialien werden mit selbstklebendem Band verklebt, um Risse aufgrund unterschiedlicher Schrumpfung und Temperaturausdehnung der Materialien zu verhindern.

Zwischen den Gipskartonplatten können verschiedene technische Kommunikationen in freien Räumen platziert werden. Kaltwasserrohre sollten mit geschäumtem Polyethylen isoliert werden, um die Bildung von Kondenswasser zu verhindern, da dies die Wärmedämmeigenschaften beeinträchtigen und Schimmelbildung verursachen kann. Elektrische Kabel werden durch gewellte Rohre geschützt.

Es ist auch wichtig, über die Methode der Befestigung von Profilen und Aufhängungen an der Oberfläche von Wänden, Böden oder Decken zu sprechen. Alles hängt hier vom Material der Oberfläche ab: Wenn es sich um eine Betonplatte oder Vollziegel handelt, werden Schwerlastdübel verwendet; wenn der Ziegel hohl ist oder Porenbeton, werden Spreizdübel verwendet.

  • Mit einem Marker oder einem farbigen Markierungsseil wird die Befestigungslinie des Profils auf dem Boden markiert. Entlang der Linie müssen die Installationsstellen für Ständer und Türblöcke markiert werden. Diese Markierung muss mit Hilfe einer Wasserwaage oder eines Laserlevels auf die Decke und die angrenzenden Wände übertragen werden. Auf Elemente, die an benachbarte Strukturen grenzen, wird Dichtmittel oder Dichtband aufgetragen. Die metallischen Profile werden entlang der markierten Linie befestigt: am Boden, an den Wänden und an der Decke – mit Schwerlastdübeln oder Spreizdübeln, und untereinander – mit Schrauben.
  • Der Abstand zwischen der Befestigung von Stahlprofilen an Decke und Boden sowie der Ständer, die an Wänden oder Säulen angrenzen, sollte nicht mehr als 1000 mm betragen, jedoch nicht weniger als 3 Befestigungen pro Profil. Die äußersten Befestigungspunkte dürfen nicht weiter als 0,5 m von den Kanten des Profils entfernt sein. Der Abstand der Ständer des Rahmens, abhängig von der Höhe der Trennwand sowie der berechneten Belastung auf die Wand, kann 600, 400 oder 300 mm betragen. In der oberen Hälfte der Ständer sollten sie 10 mm nicht bis zum Profil reichen. Die Verbindung von Führung und Ständerprofilen erfolgt mit Schrauben.
Gipskarton Wasserwaage
Trockenbau
  • Für die Installation von Türblöcken (die gleichzeitig mit dem Rahmen montiert werden) müssen zusätzliche Stützständer vorgesehen werden. Über der Türöffnung wird zur Steifigkeit eine Trennwand aus Profil befestigt. Wenn das Gewicht des Türblocks mehr als 30 kg beträgt, ist eine Verstärkung des Rahmens mit zusätzlichen Profilen oder Holzbalken erforderlich.
  • Die Gipskartonplatten werden vertikal befestigt und mit Schrauben befestigt, die 10 mm in den Rahmen eindringen. Der Abstand zwischen benachbarten Schrauben sollte nicht mehr als 250 mm betragen. Die Schraubenköpfe sollten um 1 mm im Blatt versenkt sein. Wenn zwei Schichten Gipskarton befestigt werden, dürfen die Stoßstellen der Blätter in verschiedenen Schichten nicht übereinstimmen: es muss ein Versatz in einem Schritt, der dem gewählten Schritt der Ständer entspricht, erfolgen.

Nachteile von Gipskarton

Dieses Material ist nicht ohne Mängel: Einige davon können ein ernsthafter Grund sein, auf die Verwendung von Gipskarton zur Gestaltung von Räumen zu verzichten.

  1. Geringe Festigkeit: Die Tragfähigkeit von Gipskarton reicht nicht aus, um schwere Möbel oder Dekorationselemente an der Wand zu befestigen. Bei mittelstarken Schlägen auf seine Oberfläche entstehen Dellen, was dieses Material für einige Räume ungeeignet macht.

  2. Geringe Porosität: Diese Eigenschaft macht Gipskartonplatten nahezu luftundurchlässig, was sich negativ auf das Raumklima auswirkt. Dies beeinträchtigt besonders Menschen mit Atemwegserkrankungen.

  3. Komplexität der Installation: Die Montage von Gipskartonplatten bei der Deckengestaltung erfordert die Anstrengungen mehrerer Personen. Es dauert viel Zeit, den Rahmen zu installieren, die Platten zu befestigen, die Fugen zu verspachteln und die Oberfläche zu verputzen. Das Verwenden von Klebstoff für die Wandverkleidung erfordert eine vorübergehende Fixierung der Platten. Das Aufhängen von Konstruktionen wird durch die Notwendigkeit erschwert, spezielle Dübel zu verwenden.

  4. Raumverlust: Die Verkleidung von Wänden und Decken mit diesem Material erfordert in den meisten Fällen die Installation eines Rahmens. Dies verringert natürlich die Nutzfläche oder Raumhöhe.

  5. Nicht geeignet für feuchte Räume: Selbst wasserbeständiger Gipskarton sollte nicht in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit verwendet werden (wie Badezimmer, Schwimmbäder, Saunen). Trotz geringer Porosität ist dieses Material sehr hygroskopisch: Unter dem Einfluss von Feuchtigkeit verliert es seine Form und Festigkeit.

  6. Anfällig für Schädlinge und Schimmel: In Gipskartonwänden können verschiedene Insekten und Nagetiere leben, und bei Feuchtigkeit kann Schimmel entstehen.

Es ist wichtig zu erwähnen, dass Gipskarton zur Bildung von Rissen neigt. Dies kann aus verschiedenen Gründen geschehen. Der erste Grund könnte sein, dass die Nähte in benachbarten Schichten der Gipskartonplatten zu nah beieinander liegen oder dass die Befestigung der Türöffnung nicht ausreichend stabil ist. Vibrationen während des Gebrauchs können die Stabilität der Konstruktion beeinträchtigen, die Platten verschieben sich und es entstehen Risse entlang der Nähte, die selbst durch das Verstärken der Nähte mit einem Gewebeband nicht verhindert werden können.

Der zweite Grund könnte sein, dass nicht für das Verspachteln von Fugen vorgesehene Spachtelmassen bei der Bearbeitung von gebogenen Konstruktionen verwendet werden. Die dritte Ursache für Rissbildung ist Feuchtigkeit: Unebenheiten beim Absorbieren von Feuchtigkeit durch Gipskarton und ungleichmäßiges Trocknen führen zu Verformungen des Materials. Die Verwendung von schlecht getrockneten Holzbalken kann zu einer Verformung des Rahmens führen, was zu Rissen entlang der Fugenlinien der Gipskartonplatten führen kann.

Es ist sehr schwierig, Fehler während der Montage zu beheben: Es ist notwendig, die Fugen zu reinigen und erneut zu spachteln. Bei groben Verstößen bleibt oft keine andere Wahl, als den gesamten Rahmen und die Gipskartonplatten vollständig auszutauschen.

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Gipskartonplatte

Diese Nachteile platzieren Gipskarton in eine niedrigere Kategorie von Materialien, die bei der Raumgestaltung verwendet werden. In modernen Renovierungsprojekten sind Gipskartonwände selten anzutreffen. Die Aussicht auf zukünftige Nachbesserungen entspricht nicht den Erwartungen von Wohnungseigentümern oder Hausbesitzern. Gipskarton erweist sich während der Nutzung oft als unzuverlässiges Material. Zudem ist das Leben inmitten vibrierender Wände nicht besonders komfortabel.

Als Alternative zu Gipskarton wird manchmal Gipsfaserplatte (GFP) verwendet. Diese wird ebenfalls aus Baugips hergestellt, ist jedoch mit aufgelöster Zellulosefaser und verschiedenen technologischen Zusätzen verstärkt. Im Gegensatz zu Gipskarton hat sie keine kartonartige Hülle und ist ein homogenes Material. Die Vorteile von Gipsfaserplatten sind bessere Festigkeitseigenschaften, höhere Frostbeständigkeit, verbesserte Schalldämmung und eine höhere Feuerbeständigkeitsklasse.

Dennoch wird in den meisten Fällen immer noch Gipskarton verwendet, da die Kosten deutlich niedriger sind als die von Gipsfaserplatten.

Anbringen von Tapeten. Hauptarten

  1. Papiertapeten – eine klassische, kostengünstige Option. Sie können einlagig (Simplex), zweilagig (Duplex), geprägt und reliefartig (Schaumtapeten) sein. Sie kaschieren kleine Oberflächenfehler, lassen sich leicht auftragen und halten 5-10 Jahre. Nachteile: Empfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeit (außer abwaschbare), schnelles Ausbleichen, begrenzte Lebensdauer. Vorteile: Verfügbarkeit, keine besonderen Anforderungen an den verwendeten Klebstoff, Durchlässigkeit für Luft, breite Auswahl.

  2. Vinyltapeten bestehen aus zwei Schichten: Papier- oder Stoffgewebe und geprägter Polyvinylchloridfolie. Sie verbergen Wandfehler gut und gleichen Unebenheiten durch ihre Textur aus. Nachteile: Überdurchschnittlicher Preis, Verwendung spezieller Klebstoffe und Anwendungstechniken (der mit Klebstoff bestrichene Bogen muss 5-7 Minuten vor dem Ankleben an der Wand liegen). Vorteile: Abriebfestigkeit, Ungiftigkeit, Pilzbeständigkeit, Einhaltung der sanitär-hygienischen Normen. Zu den Varianten von Vinyltapeten gehören auch Seidendruck (Kompaktvinyl) und Schaumtapeten.

  3. Glasfasertapeten für Anstriche bestehen aus Glasfaser mit einem strukturierten Muster. Die vorbehandelten und mit speziellem Klebstoff getränkten Glasfaserstreifen werden direkt aneinander geklebt. Sie können mehrmals gestrichen, desinfiziert, brennen nicht, sind feuchtigkeitsbeständig und widerstehen Schimmel und mechanischen Einwirkungen. Nachteile: Bei der Arbeit mit ihnen sollten Hautschutzmittel und Atemschutzmittel verwendet werden.

  4. Vlieseline-Tapeten für Anstriche werden aus einer Kombination von Zellulose- und synthetischen Textilfasern hergestellt. Sie behalten gut ihre Form und verbergen Oberflächenfehler. Bei einer Standardrollenlänge von 10 m kann die Breite von 0,53 bis 1,06 m variieren. Sie sind einfach zu handhaben: Der Kleber wird auf die Wand aufgetragen und das Blatt wird darauf platziert. Sie können etwa 10-mal überstrichen, gesaugt und mit einem trockenen Tuch abgewischt werden. Der einzige Nachteil ist der recht hohe Preis. Zu den exotischen Tapetenarten gehören textile, samtige, Tapeten aus echtem Furnier und aus natürlichen, von Hand geflochtenen Fasern (Bambus, Leinen, Jute).

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